Gels bei Arthrose

Benutzt man Gels bei Arthrose, so soll der Wirkstoff über die Haut aufgenommen werden. Die Wirkstoffe können so nur in sehr kleinen Mengen vom Körper aufgenommen werden.

Sie gelangen auch nicht allzu tief, daher kommen nur ganz bestimmte Gelenke in Frage, die nicht zu tief liegen, da sie sonst vom Wirkstoff fast nicht erreichte werden können.

Nicht in Frage kommen daher bei der Gelbenutzung bei Arthrose das Hüftgelenk und das Schultergelenk. Besser geeignet sind das Ellenbogengelenk, die Handgelenke, das Sprunggelenk und das Kniegelenk.

Es gibt Gels die eine kühlende Komponente enthalten, sie eigenen sich daher gut bei einer aktivierten Arthrose. Andere Gels wiederum sollen durchblutungsfördernd, entzündungshemmend oder abschwellend wirken.

Einige Gels enthalten nichtsteroidale Antirheumatika. Diese gibt es auch in Tablettenform. Bei Gelanwendung kann daher unter Umständen die Tabletteneinnahme reduziert werden oder sogar entfallen.

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